Mittwoch, 25. Oktober 2006

kategorie: mitteninshirn.

uhhh, das tut weh. an und in einem selbst. schrecklich.

kennt ihr das, wenn ihr abgenervt und müde etwas sagt, was ihr gar nicht so sagen wolltet? und dann noch merkt, dass man SO eigentlich gar nicht selbst ist und man sich echt wieder ein wneig zusammenreißen muss?

bitter. bitter.
dabei haben die anderen hinten nur laut vor sich hingedacht, ob man denn gesamt mit doppel M schreibt. und ich? ich hühnchen meine neee, mit einem! könnt ihr denn alle nicht rechtschreiben? und das nur, weil mich gestern, von den diesigen, schon fragte, ob man denn vodka auch mit K schreiben kann. nicht nur auch, sagte ich, sondern nur.

und dann die leichte faust meines nachbarns. hm. recht hatt er. und oft braucht man eine ohrfeige. oder auch zwei.

kategorie: servicekummerfalten

bin heute mittags wieder in ein anderes lokal spaziert, weil ich bemerkte, dass meine 2 blonden lieblingskellnerinnen in meinem stammlokal schon fixer bestandteil meines (mittagspausen)lebens waren.

also heute dahin, wo ich auch schon gestern war, weils dort gutes, dunkles, körniges vollkornbrot gibt.

aber dieses lokal ist eines von diesen lokalen, die es zu hundert schon in wien gab. es ist ein lokal, dass es schon lange gibt, dass denkt, das immer überleben wird (wie freundlich oder unfreundlich das personal auch immer ist), da es eine wahre institution ist und fast schon ein wahrzeichen für die stadt hamburg.

habt ihr schon mal eine championcreme(!)suppe gegessen, die braun und körnig war? nein?
ich heute mittag schon. wenn man die augen zugemacht hat, hat man dieses linseneintop-ähnliche ding gott sei dank nicht gesehen und sich an dem gescmack erfreut, der wirklich gut, aber leider, wie gestern, kalt war. das erfüllt dann leider auch nicht den sinn und zweck einer suppe. außer wir sprechen von gazpacho.

da die bedienung mich lange einfach übersehen hat, hab ich, oh ja, frecherweise, am tresen bestellt und gleiches dann während dem essen nochmal getan, als mein bestelltes glas wasser einfach nicht kam.
als sich endlich ein mann sich meiner erbarmte und ein glas schnell unter den wasserhah klemmte, hatte ich ne minute später ein schnpasglas (!) wasser in der hand und die bedienung sich entgültig das trinkgeld verspielt.

als ich dann, wieder zum tresen kommend, zahlen wollte und kein trinkgeld gab und mich bedankte (!) - sagte die frau hinter der theke, die mich nicht mal ansatzweise bedient hatte, nicht mal tschüss oder danke beim rausgehen und machte ein bitterböses gesicht, als ich dann bei 3.60 nicht auf 4 aufrunden wollte.
aber nachdem ich mir fast alles selbst geholt hatte und was ich bekommen hatte kalt bekommen hatte, wars für diesen tag echt vorbei. und das lass ich wohl morgen wieder bei einer von meinen 2 blonden kellnerinnen springen...

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