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Montag, 14. August 2006

kategorie: pack es aus, baby

ich bin ein mensch, der produkte liebt. ich steh dazu. ich liebe nun mal kartons, flaschen, etiketten und papierlaschen. auch wenn ich die schokolade innen drinnen großartig finde - das außenrum ist einfach der schönere und interessantere teil.




in einem fremden land muss ich immer als erstes mal in den supermarkt zum 'verpackung-schaun' (später, im 2. anlauf, wird dann das beste in langwieriger suche gefunden und gekauft). welche marken gibt es hier, die ich nicht kenne? wie sehen die etiketten auf marmeladegläsern aus und welche müsli-schachteln sind noch nicht in meiner sammlung?

gut. mann kann es als ne macke sehen. für mich isses aber was schönes - fast ein hobby. ich kauf ja auch nicht alles, was ich nicht kenne, sondern einfach hübsche dinge, die in einem netten verpackungsoutfit stecken und dann in meine sammlung kommen.

schweizer schokolade, die in einem goldenen karton (mit einem braunbären drauf) steckte, lebkuchenmänner, die englische kekse beschützt haben oder wiess-hellblau getupftes frischkäse-verpackungspapier aus italien - das durchblättern meiner schätze ist ja auch fast schon wie ein fotoalbum und auf jeden fall ein festes stück erinnerung, weil es dieses oder jenes im handel gar nciht mehr gibt (zb. das tigerentenmüsli von schneekoppe)


bei meinem letzten london-trip war ich fast eine ganze stunde bei
und bin fast aus den latschen gekippt, da der ganze laden seine eigenen, durchdesignten produkte hatte. was bei anderen nach langweiliger eigenmarke aussieht, beherrscht hier in schlichter und atemberaubend schöner weise einen ganzen shop und deckt das komplette sortiment ab. strumpfhosen und pfefferminzpastillen nicht ausgeschlossen.

auch harvey nichols in london pfelgt seine eigene produkt- und die dazugehörende verpackungslinie und schon mein klassenvorstand letztes jahr bekam von seiner frau eine über die rübe, weil er den halben laden, weil so schöööön, mit nach wien nehmen wollte.





mir fehlen ja noch einige länder und kostbarkeiten - die dänsichen und hollandischen verpackungen stehen aber ganz oben auf meiner wunschliste.

weiters habe ich ein auge auf die hausmarke von less is more aus wien gelegt und bin gerne bereit ein heiden vermögen für diese fläschchen und tigel hinzublättern (siehe: produkte - folder. schlicht, puristisch, einfach schön.
genauso wie alle produkte von kiehls - da verblasst das schönste badezimmerregal neben ihnen.

und auch wenn ich philipp starcks pasta-, reis- und saucenverpackungen allzu gerne hätte (siehe oben, erstes bild), hab ich schon meinen langzeit favoriten gefunden, der sich so sehr in mein herz gefräst hat, dass ich stark bezweifle, dass eine andere verpackungen diesem augenschmaus weichen wird:



(von den 50ern und 60ern will ich jetzt gar nicht erst anfangen. denn ich bin erst vor kurzem bei flickr auf gestossen, der wohl das gleiche faible hat, wie ich...)


und ich bin mir sicher, ihr werdet das nächste mal im supermarkt an mich denken; wenn nicht dann, dann spätestens daheim in der küche, wenn ihr eure cerealien-packung lieblos aufreißt...

Donnerstag, 3. August 2006

kategorie: bloggenbrot

'liebes tagebuch,
heute hat mich alexander endlich geküsst. wir standen in diesem schönen park beim wasser, haben eis gegessen und plötzlich sind wir uns näher gekommen. hach, ich bin ja sooo glücklich...'

ach, komm, die zeiten von bescheurten verschließbaren tagebüchern sind vorbei und wenn heutzutage einer seelenstriptease braucht, dann hier (im web).

okay, 'tagebuchschreiben' ist nicht gleich 'bloggen, aber dazu will ich jetzt nicht näher eingehen, lesen sie am besten mal hier und hier.


schön, es gibt nur definitv zu viele blogger. viele melancholische, viele abgedrehte, viele perverse und viele mit so viel nonsense, dass sie sich selbst nach 2 min. nicht mehr für ihre zeilen interessieren. das is der wahnsinn!

viele bloggen ja echt einfach nur so für sich und gegebenfalls für 2, 3 freunde, die im glücklichen besitz der blog-adresse sind, die dann tag für tag über farbe der unterhosen, inhalt der seele und bestandteile des mittagessens lesen dürfen.

hab nämlich ein bisschen quergelesen und dabei so einiges entdeckt. denn plötzlich taten sich vor mir aufgeschnittene arme, schlaffe penisse und gutbürgerliche kochrezepte auf, die neben berichten über den schulalltag und bestehenden schwangerschaften (und deren geschehnissen) einher gehen.


und auch wenn ich suche und suche, ich finde und finde einfach höchst selten einen guten blog - den ich dann bookmarke und regelmäßig besuche.
einen, der einen guten schreibstil hat, der witz und charme neben ernsthaftigkeiten des lebens reiht, einen, de sich selbst verarschen kann, neuigkeiten im internet auftut, viel persönlichen quatsch schreibt, und doch nie zu persönlich wird.
eben einen blog, der mich weiter lesen lassen will. tag für tag - auch wenn die meisten blogger jetzt gar nicht mehr tagtäglich was schreiben. egal. es geht ja ums gefühl und ums dranbleiben - auf beiden seiten.

meine favoriten? regelmäßig, nach dem ABC:

amano
cyberholic
paracuda
frollein runtime_error
s44
226



ich teste also weiter links auf seiten die mir gefallen, wühle mich durch diverse österreichische und deutsche bundesländer, schüttel bei manchen seiten weiter den kopf und warte auf warme nette worte, die schon bald in meine bookmarks rutschen.

Dienstag, 1. August 2006

katgeorie: rosarote ex-raucher-lunge

ich stell mir das jeden tag wieder bildlich vor:
meine lunge. rosarot, glänzend, weich und prall, vor freude lachend und immer schön im takt.

jaaa, ihr gehts gut. und würde ich ihr einen namen geben müssen, würde ich sie ludmilla taufen. zum trotz, weil männer ja immer behaupten, dass frauen alles im leben namen geben müssen.


ich weiß eigentlich gar nicht mehr, wann ich wirklich angefangen habe. mit 16, oder so.
schön wochenendraucherin, auf bälle, konzerten, beim weggehen. dann gleich mal mit camel angefangen und dann bald zu camel light gewechselt, wie es auch mein erster freund damals tat. na wenn schon, denn schon, dachte ich. schmeckt doch gleich viel besser.

aber richtig geschmeckt hat es mir lange nicht.
hab dann auch angefangen lässig in der schule zu rauchen - oder soll ich sagen vor der schule? ganz erbärmlich. wirklich. der geschmack danach im mund war ekelhaft und meine kleider nach dem weggehen hätten entsorgt werden müssen. aber hauptsache schön im tabakfluss mitschwimmen und fluppen als wichtiges utensil in grißen menschenrunden sehen - denn alleine geraucht, hatte ich bis zu diesem zeitpunkt noch nie.


das erste mal, dass ich mir alleine eine tschick angezündet habe, war dann in wien.
ich seh es noch bildlich vor mir: ich, in meiner winzigen, dunklen wohnung, in meinem roten-ikea-polster-wipp-stuhl, vor dem fernseher. mann, was für ein beschissenes gefühl! und dann auch noch zu merken, dass ich wirklich sonst nur in geselschaft geraucht habe. elendig.

aber damit nicht genug. denn es folgten viele jahre in wien heftigsten schmauchelns und auch wenn mein damaliger freund dann bald aufgehört hat - frollein s. hat weitergepafft wie ne verrückte.

dann kam auch noch mein erster job als grafikerin und ich, in einer winzigen und schrecklichen agentur am a der welt, den ganzen tag vorm monitir. rauchen erlaubt. dann kam ich bald auf eine schachtel am tag und habe nicht nur geld, sondern auch kondition und lebensfreude verloren. ganz ganz böse war das.

jeden morgen milchkaffee und fluppe auf nüchternen magen. wenn ich das nicht bekam, war ich unaustehlich und den ganzen tag grantig, bis der nächste mrogen kam, wo ich meine nerven wieder auf die gleiche art beruhigte.
dies ging ein paar jahre so - bis ich mein morgenritual auf einmalnicht mehr brauchte und verrückterweise sogar abstossend fand.

irgendwann hab ich dann bald 'normal' geraucht und es wurde dann innerhalb von 2 jahren immer weniger, bis ich bemerkte, dass ich nun weder in der schule, noch zu hause rauchte und mir einfach nur noch hier und da eine ansteckte. 4 in der woche, 2 in der woche...

und dann gings PENG! - mitten in rom - und hanna konnte sich keine ihrer zigaretten mehr anstecken. weder zu kaffee (das ging immerimmer!) noch nach dem essen (das schon gar nicht!). no way. ich hätte mich übergeben, wenn ich noch eine einzige angezündet hätte.


und ich habe nie gezählt, wieviele tage ich nun schon NICHT-RAUCHERIN bin, weils ja von innen heraus passiert ist und kein vorhaben war, wie das so viele (ketten-)raucher tun. aber es ist nun schon einige zeit her und ich fühl mich nicht nur gut - ich fühle mich herrlich.
ich laufe wieder wie eine irre über felder und stadtstraßen, finde rauch in lokalen sogar ekelig und belästigend und kann niemanden mehr verstehen, der sich tag für tag niederqualmt.


und das beste daran?
knutschen. eindeutig. das ist nicht vergleichbar. das ist jetzt einfach nur gut.
genauso wie die vorstellung von einer quietschrosa ludmilla und einem sauberen, reinen, lachenden brustkorb.

Montag, 24. Juli 2006

kategorie: kleingestreift

würde ich gerne tragen

ich habs versucht. sie waren bunt, groß oder klein gestreift, mit punkten oder kreisen und hatten sterne oder herzen.
sie alle hatten immer eines gemeinsam:
sie waren einfach t-shirts, die alle welt süß und toll und interessant fand und sich definitiv vom 0815-otto-normalverbraucher-kleiderschrank abhoben.

aber es ging nicht und es geht noch immer nicht. und das seltsame dran ist, dass ich sie an anderen mädchen so toll finde! wenn sie da alle so stehen, mit ihrem matrosen-look, mit ihren punkte leibchen und all-over-print-tops. herzallerliebst!
frausieben kann das zum beispiel ganz toll. muster oben, muster unten und es sieht einfach toll aus. süße punkt, nette herzen, kleine kringel. everywhere.

und ich? ich werde nervös. denn sobald ich so ein gemustertes shirt anhabe, muss ich zwangsläufig am tag runter blicken und dann werd ich einfach hibbelig und unruhig und fühle mich einfach nicht wohl.

würde

nach viele käufen, bitteren versuchen und harten erkenntnissen bin ich nun am ende meines ABCs und schlauer:

ich bin einfach das unifarben-mädchen. hellblau, schwarz, rosa und weiß - und letzteres am allerliebsten. da bin ich gut drauf, bestärkt und glücklich. wo andere menschen zu ihrer sicherheits-farbe schwarz greifen, greif ich zu weiss und bin komplett ruhig und gelassen.

dabei würde ich ja so gerne photos von mir sehen, auf denen ich mit lauter kleinen ankern in die kamera lächle, würde gerne morgens aus meinem kasten t-shirts holen, die von kleinen sternchen und eistüten nu so übersäht sind und ich würde gerne simple gestreifte shirts tragen, ohne mich 2km breit und dann auch noch wohl und nicht so hibbelig zu fühlen.

aber vielleicht wirds ja noch, und nachdem ich meinen nachnahmen CLEAN dann abgelegt habe, wer weiß, vielleicht heirate ich dann irgendwann in einem rot-grün-gestreifen minikleid...
(moooment! ich will ja gar nicht heiraten!)

Montag, 5. Juni 2006

guten tag...

...frau röse!
ich möchte nicht mit ihrem namen tauschen, bei gott nicht. zwar hab ich auch keinen 0815 nachnahmen und ja, es gibt noch schlimmeres. aber RÖSE! gott bewahre.
ich habe ja auch beschlossen, falls ich jemals heirate - was ich sowieso ausschließe und nicht mal irgendwie in erwegung ziehe - werde ich meinen namen behalten oder den des göttergatten annehmen - im falle von 'scotti' 'mckenzie' oder ähnlichen schicken nachnamen.


weiters habe ich mir mal gedanken um schöne namen gemacht, falls ich je je je kinder bekomme - was ich auch ausschließe und nicht in erwegung ziehe aber in anbetracht der zukunftssachlage nun nie sagen kann.

ich hätte ja bernhard geheißen, wenn ich ein junge geworden. lisa, mein schwesterherz, hätte martin geheißen. zwei wirklich schöne namen. so bodenständig, weich, nett, süß (wenn klein), männlich (wenn erwachsen).

weiters find ich bei jungs maximilian (weil 'maxi'), tobias (weil 'tobi'), moritz, simon, lukas und paul, spitzenklasse. wahrschienlich weil ich mal 4 jungs mit den letzten namen kannte, die einfach derartig gutaussehend und hammer waren, dass es ewig in mein hirn gebrannt sien wird...

andreas, philipp, markus und ähnliche klassiker gehen immer. christian, flo (weil 'flo'), wolfgang (weil 'wolfi') - nehm ich alles.
aber von zwei namen lass ich mich nicht knutschen: KLAUSI und HANS. ich hasse hasse hasse diese namen. die sind ist sooo derbe abstoßend und ekelhaft - weiß der teufel warum mir das so vorkommt. aber no klausi in my room. never. da muss ich dann halt kreativität beim spitznamen beweisen oder einfach 'tom' zu ihm sagen.



mein mädchen wollte ich immer mia taufen, aber nachdem es wohl zu viele mias und eh noch so viele schöne andere namen gibt, muss das ja nicht zwingend sein.
emmy, emily, eva (a tribute to mummy), lotti (rockt einfach, aber das kind tut mir leid), trixi, heidi - alles super lieb. und hier sind ja klassiker wie alexandra oder martina okay, aber halt nicht prickelnd oder 'very special'.


geht übrigens gar nicht: marcel, kevin, dennis, marvin, jessica, jaqueline ('jaqueline! komm bei mir!'), chantal, michelle. aber da müssen wir jtzt auch nicht wirklich drüber diskutieren, or?

und leute mit namen wie brunhilde, bonifazius, melitta oder irmgard sollten sich vielleicht einfach die mühe machen, und HIER ein wenig stöbern und dann mit einem attest vom psychologen zum amt gehen (ist ja muss) und eine änderung erkämpfen.

Montag, 3. April 2006

(vor der) REISE

bevor es immer ins schöne weite land gehen soll, muss man ja so einiges bedenken und vorbereiten. ich möchte hier gar nicht ausschweifen und bis in letzte detail alles bedenken und besprechen - es reichen hier ein paar wenige essenzielle dinge, die ich einfach mal aufgreifen möchte:

REISEGRÖSSEN
meiner meinung ja eine herrliche erfindung: das, was man sonst im alltäglichem leben zum pflegen und hegen in bad und wc braucht, gibt es in jeder gut sortierten drogerie auch im mini-format. egal ob duschgel, handcreme oder haarlack - auch zum mitnehmen im praktischen kleinen töpfchen.
aber nicht mit mir! ich brauche auf reisen alles in "echtzeit" mit. ja klar, ich überlebe eine reise auch mit proben, kleinen spülungen und winzigen lotions - aber ich kann mich (ohne scherz!) erst so richtig wohlfühlen und entfalten, wenn alles mit ist: mein clinique-reinigung-set, mein shampoo, meine penaten duschcreme und meine penaten bodylotion.
ich fühle mich sonst so "halb" und unfertig gepflegt. da steck ich lieber mein großes beauty-tascherl ein und nehme ein paar gramm reisegepäck gerne in kauf...

REISEFÜHRER
der gang zu der buchhandlung deines vertrauens ist unumgänglich: dutzende bücher, karten und heftchen warten auf dich und deiner neugierige nase, etwas von der stadt, dem land, wo es bald hingehen soll, zu geben.
aber da gibt es unterschiede und verschiedene vorlieben... während ich auf MERIAN vertraue, schwören andere auf den ADAC oder DK.
ich brauche aber bei einem führer folgendes:
eine gute übersicht, kategorien, eine karte, die wichtigsten sehenswürdigkeiten und tipps auf einen blick und sicher nicht eine dicke schwarte, die ich dann in der metropole meiner wahl umherschleppen muss.
MERIAN kann das. wurde jedenfalls noch nie enttäuscht.

KOFFER
es sei immer eines zu bedenken: geht es nicht in die wüste oder nach afrika, sollte man immer einen zu großen koffer wählen bzw. einen, der noch viel stauraum zu lässt. KAUFEN will man nie viel und am ende wäre dann doch eine zustätzliche reisetasche nötig, wozu das geld am ende einer reise aber nicht mehr reicht.
also: gut vorsorgen und alles heimbringen.

LISTEN
immer eine gute sache: eine woche, bevor man fährt, mal listen schreiben, was alles mit soll; kaufen kann man notfalls ja schon einiges vor ort (ich sag nur: zahnbürste!), aber kontaktlinsen, deren lösung oder spezielle medikamente (pille & co) sind im ausland dann schwer zu bekommen - scheitert es oft dann zuletzt an sprache, erklärung oder vorhandenen marken bzw. rezepten.

4 punkte - bei gott nicht alles und sicher ergänzbar. aber für den anfang, einmal gut.

hanna's webblog

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missmckenzie - 3. Nov, 15:34

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Online seit 6610 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Nov, 17:47

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