diary october

Donnerstag, 9. November 2006

kategorie: ausundvorbei

.

.


aus und vorbei.

aber hier gehts weiter:
hannasblog.wordpress.com

.

.

Dienstag, 7. November 2006

kategorie: schnellkotzenmuss.

ich könnte gerade kotzen. so richtig lange und ausgiebig. meine welt bricht ein wenig zusammen und tut sich wieder auf, während sie schon wieder zusammenbricht. eine graue pfütze aus allem erdachten, erbrochenen und erloschenen tut sich auf, ehe sie mich verschlingt und im nächsten atemzug gutes bringt. was aber nichts nützt, weil es nicht hübsch aussieht und auch nicht hübscher wird.

und der ganze firlefanz kommt hier auch weg bzw. fängt woanders neu an. weil mich das nicht glücklich macht und ich nur noch mache, was mich glücklich macht. so einfach ist das.

Montag, 30. Oktober 2006

kategorie: pechsträhne

und wenn du denkst, es kommt nicht schlimmer...

... dann zerreißt du dir die neue strumpfhose (gleich frühmorgens im büro)

... dann ruinierst du dir deinen teuren neuen beigen pulli (gleich frühmorgens im büro)

... dann wirst du gespöt im ganzen büro, weil du einen rechtschreib- bzw. tippfehler wo gemacht hast (wo es alle gäste bei der feier sehen konnten)

... und verlierst dann in der mittagspause noch dein handy (und bei anruf is es ausgeschaltet!) und kannst dir jetzt um sauteures geld (ich hatte ja ein verdammt gutes um 0 Euro bekommen, was ohne vertrag großartige 300 eier kostet).




so viel mal dazu.

Sonntag, 29. Oktober 2006

kategorie: whatsthetime?

arrrrgghhhh - warum sagt mir denn das keiner?

als ich jetzt zufällig auf die uhr an meinem laptop geschaut habe, habe ich es bemerkt und die hier haben es mir dann bestätigt, was ich schon geahnt hatte. ich hab vor lauter stress in der letzten woche das einfach nicht mitbekommen.

buuhhuuuu - nein! ich hasse diese zeit!

jetzt isses erst 12.13 und ich habe also, rentnerlike, schon um halb 12 zu mittag gegessen.

gut, der tag ist jetzt lang und frisch und man kann noch viel machen. aber! dann isses ja draußen früher dunkler (hihi, bei diesen zeilen muss ich an meine mami und meine tante denken, die 2 mal im jahr herumdiskutieren, warum und wie das nun mit der zeit ist bzw. wann es und warum es dann früher dunkle bzw. heller wird) und dunkelheit ist nicht sooo meines. aber bitte.
ich muss ja weiter bis zur gleichen zeit im büro sitzen und auch wenn ich es wirklich hasse, wenn es dann schon um 5 uhr dunkel ist, kann man nichts dran drehen und muss zusehen, dass man schön ins solarium geht und so viel für die nach sonne schreiende seele bekommt.

Mittwoch, 25. Oktober 2006

kategorie: mitteninshirn.

uhhh, das tut weh. an und in einem selbst. schrecklich.

kennt ihr das, wenn ihr abgenervt und müde etwas sagt, was ihr gar nicht so sagen wolltet? und dann noch merkt, dass man SO eigentlich gar nicht selbst ist und man sich echt wieder ein wneig zusammenreißen muss?

bitter. bitter.
dabei haben die anderen hinten nur laut vor sich hingedacht, ob man denn gesamt mit doppel M schreibt. und ich? ich hühnchen meine neee, mit einem! könnt ihr denn alle nicht rechtschreiben? und das nur, weil mich gestern, von den diesigen, schon fragte, ob man denn vodka auch mit K schreiben kann. nicht nur auch, sagte ich, sondern nur.

und dann die leichte faust meines nachbarns. hm. recht hatt er. und oft braucht man eine ohrfeige. oder auch zwei.

kategorie: servicekummerfalten

bin heute mittags wieder in ein anderes lokal spaziert, weil ich bemerkte, dass meine 2 blonden lieblingskellnerinnen in meinem stammlokal schon fixer bestandteil meines (mittagspausen)lebens waren.

also heute dahin, wo ich auch schon gestern war, weils dort gutes, dunkles, körniges vollkornbrot gibt.

aber dieses lokal ist eines von diesen lokalen, die es zu hundert schon in wien gab. es ist ein lokal, dass es schon lange gibt, dass denkt, das immer überleben wird (wie freundlich oder unfreundlich das personal auch immer ist), da es eine wahre institution ist und fast schon ein wahrzeichen für die stadt hamburg.

habt ihr schon mal eine championcreme(!)suppe gegessen, die braun und körnig war? nein?
ich heute mittag schon. wenn man die augen zugemacht hat, hat man dieses linseneintop-ähnliche ding gott sei dank nicht gesehen und sich an dem gescmack erfreut, der wirklich gut, aber leider, wie gestern, kalt war. das erfüllt dann leider auch nicht den sinn und zweck einer suppe. außer wir sprechen von gazpacho.

da die bedienung mich lange einfach übersehen hat, hab ich, oh ja, frecherweise, am tresen bestellt und gleiches dann während dem essen nochmal getan, als mein bestelltes glas wasser einfach nicht kam.
als sich endlich ein mann sich meiner erbarmte und ein glas schnell unter den wasserhah klemmte, hatte ich ne minute später ein schnpasglas (!) wasser in der hand und die bedienung sich entgültig das trinkgeld verspielt.

als ich dann, wieder zum tresen kommend, zahlen wollte und kein trinkgeld gab und mich bedankte (!) - sagte die frau hinter der theke, die mich nicht mal ansatzweise bedient hatte, nicht mal tschüss oder danke beim rausgehen und machte ein bitterböses gesicht, als ich dann bei 3.60 nicht auf 4 aufrunden wollte.
aber nachdem ich mir fast alles selbst geholt hatte und was ich bekommen hatte kalt bekommen hatte, wars für diesen tag echt vorbei. und das lass ich wohl morgen wieder bei einer von meinen 2 blonden kellnerinnen springen...

Dienstag, 24. Oktober 2006

kategorie: guten morgen - gute nacht

meine mama fühlt sich ziemlich gleich wie ich. sie meinte gestern am telefon, dass sie gar nicht mehr weiß, wie man eigentlich trinkgeld gibt. nur das ich das sehr wohl weiß (weil ich ja in der mittagspause fast gezwungen bin nach dem mahl den einen oder andere groschen für die bedienung springen zu lassen) - mich aber frage, obs noch was anderes gibt außer bett - küchentisch und schreibtisch. traurig traurig ist das.

dazu ne astreine migräne die mir jeden abend die stunden zur qual macht und eine leichte langeweile, die auch abendlich nach dem abendbrot über mich schwappt. erkenntnis:
ein fernseher muss her. und auch wenn ich keine glotzen-göre bin, brauche ich das ab und an. für reportagen und filme, für ein paar serien und tv-magazine. besonders für letztere.

und da ich mir kabel nicht leisten kann (hey, 16 tacken pro monat sind echt zu viel), werd ich mir eine DVB-T antenne holen und getrost auf MTV und VIVA, also auf schlchte charts, poppige moderatoren und klingeltöne am laufenden band, verzichten.

fehlt nur noch das geld und das wissen über moderne und gute bildschirme. aber rom wurde ja auch nicht an einem tag erbaut.

Freitag, 20. Oktober 2006

kategorie: wo ist die woche hin?



ach war das schön. als sie mittwoch morgen gefahren ist, stand ich am fenster und blickte 2 einhalb wunderbaren tagen zurück und bin froh, dass ich furchtbar verschlafen und müde war, sonst htte ich wohl schrecklich geheult. - roibos tee in rauhen mengen, pasta und ruccola bis zum abwinken (val, pass auf die bitterstoffe auf! ;) ) und reden reden reden. ach, was hat das gut getan.

dann kamen gleich hinterher 2 tage von vorne bis hinten mit arbeit voll - mittagspausen von heißen 20 min. und arbeitsstunden, die an stückzahl gar nicht mehr in unserem filemaker verzeichnet sind. buhu. da möchte man nur noch schlafen schlafen schlafen. und genau das werde ich auch ab heute abend tun.


btw mag ich das wochenende einfach nicht mehr so. blöde sache - und man will ja nicht als workaholic durchgehen, näch?
is aber so. ich arbeite einfach gerne und bin auch gerne beschäftigt. und sonntag war zwar schon mal schlimmer - aber es gibt besseres. montag-morgen zum beispiel ;)

Montag, 16. Oktober 2006

kategorie: kopfweh, herbst und nett besuch

auf meinem rechten auge bzw. unter diesem (in der nebenhöhle) drückt seit einigen stunden ein höllischer schmerz. leichte migräne. und da meinte valerie, gerade mein reizender besuch aus wien, gestern abend in meiner küche zu mir, dass migräne die leichteste form von epilepsie ist. na dann, prost mahlzeit.

nun hilfet nix mehr. tomapirin reingepfeffert, auch wenn ich sonst echt ohne medikamente auskomme und nach einem sommer, der mir 2 mal meinen darm dank antibiotika erledigt hatte, will ich auch darauf auch weiter weitgehend verzichten. außer bei regelschmerzen. und bei diesen qualen. ichkannsonicharbeiten!!!

jetzt nur noch bis abends sitzen, arbeiten und hoffen, dass morgen wieder die sonne so geil aus hamburgs arsch scheint. herrlich. da hat man mitte oktober und kann noch ohne handschuhe und ohrenwärmer raus. und komm mir jetzt nicht mit der tropfenden nase! alles zu seiner zeit.

na gut. also, wohin heute abend?
wenn man einem menschen hambrug in 2 tagen zeigen muss, muss man das beste raussuchen. vorallem habe ich nur den abend und dann musses passen und wer mich kennt, der weiß, welchen innerlichen drang ich dann habe: ich muss es dem anderen so schön wie möglich machen.
also suchen wir gutes essen, nettes programm und einen netten schuppen zum 'ein wneig alkohol zur feier des tages trinken'. lässt sich alles finden, für wahr - aber man hat hier eben die qual der wahl und darf doch nicht alles so streng sehen. hanna!


tomapirin fängt zu wirken an. hat auch gut leben, da unten, in meinem bauch, wo es zusammen mit einem halben liter volvic und vielen kleinen keksen seinem auflösendem ende entgegen blickt.


und wer kennt das nicht, dass er untertags oder eben während der arbeit vor ideen und unternehmungsdrang nur so spriest und dann abends aber überhaupt keinen bock mehr auf kino und freizeitspass hat und lieber nach dem abenbrot mit seinem sedaris-buch langsam dem land der träume entgegen blickt...

Donnerstag, 12. Oktober 2006

kategorie: geduld, mein mädchen.



es hat lange gedauert. alles zusammen. eine kleine pechsträhne sozusagen. immer irgendwo ein querbalken - von morgens bis abends (über mittags) immer was fü die wohnung zu organisieren und daneben dann noch einen hocker arbeit. und die geht vor.

und jetzt stehen sie da. kühlschrank, waschmaschine und der staubsauger. ein wirklich gutes team. kalt, sauber und pronto. - was bin ich glücklich! klar braucht man keinen kühlschrank zum überlegen, aber wenn man sich jeden morgen sein frühstück bei der portugiesin ums eck kaufen muss (hätt ich auch nichts dagegen), wird das loch im portmonai immer größer...

aus den oben genannten gründen kam ich in letzter zeit zu gar nichts. flickr, blog und ordnung mussten einfach hinten anstehen. dafür wurde der schlaf dann, wenn ich endlich mal todmüde daheim angekommen war, gross geschrieben und verfügbare zeit für wirlich notwenidge dinge verwendet (ikea-kommoden aufbauen und endlich ordnung in die baustelle bringen).


meine konzertliste steht auch mal fürs erste. da sie aber 3-seitig geworden ist, der oben genannte finanzielle aspekt hinzu kommt und man auch nich mit einem hintern auf 2 hochzeiten tanzen kann, sehe ich ein, dass ich abstriche machen muss. und zwar eindeutige. liste und favoriten folgen - man soll ja auch viele leute von guten kleinen großen geheimtipps&gigs wissen lassen. in diesem sinne: stay tuned.

hanna's webblog

music when the lights go out

klick:

www.flickr.com

.

playlist:

Aktuelle Beiträge

ai ai ai. hatte ich das...
ai ai ai. hatte ich das nich schon mal gesagt, dass...
twotwentysix - 9. Nov, 17:47
kategorie: ausundvorbei
. . aus und vorbei. aber hier gehts weiter: hannasblog.wordpre ss.com . .
missmckenzie - 9. Nov, 15:58
ich habe zwar an sich...
ich habe zwar an sich kein wort verstanden, aber trotzdem...
twotwentysix - 7. Nov, 17:51
kategorie: schnellkotzenmuss.
ich könnte gerade kotzen. so richtig lange und ausgiebig....
missmckenzie - 7. Nov, 16:49
kategorie: unverhoffteswiedersehen.
ein paar mails, ein paar worte und schon stand ich...
missmckenzie - 3. Nov, 15:34

Status

Online seit 6848 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Nov, 17:47

Credits


articles
books
diary april
diary august
diary july
diary june
diary march
diary may
diary october
diary september
films
gedankenrakte
hamburg(er alltag)
konzerte
musik
product reviews
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren